abschlusswanderung

16.12.2012


Von unserem Treffpunkt - Bahnhof Söllingen - aus machten wir (10 Wanderer) uns über die Hebelstrasse auf den Weg Richtung Sonnental, und von da links hoch zum “Bertsche” vorbei an der “Wengerthütte”. Wo es die Sage von der “Bertsche - Schwäbe” (der weissen Frau) gibt.

Ziel war unsere Rast am Waldrand “Sonnentalschlag” mit Weihnachtsgebäck und Getränke.

Nachdem auch die Krümel “verputzt” waren, ging es weiter zur “Kanzel” mit dem Keltengrab aus dem Jahr 500 v. Chr.. Hier war eine Atmosphäre, das man sich mit etwas Phantasie das damalige Leben vorstellen konnte.

Nun wanderten wir über den Grenzweg, vorbei an der “Wilden Sau” (schade, das Schild hängt leider nicht mehr), über´s “Singemer Feld” zu unserem Naturfreundehaus, wo in gemütlicher Runde der Tag ausklang.

 

Danke “Reinne”

 

Ach ja, auch das Wetter meinte es gut mit uns, es fing erst an zu regnen als wir am Ziel waren

um's westliche pfinztal

25.11.2012


Um 9:30 Uhr war Treffpunkt am Bahnhof Söllingen. Als wir wenige Minuten später losgingen waren trotz unsicherem Wetter 12 Wanderer/Innen unterwegs. Durch die Bahnhofstrasse, über die B10, orientierten wir uns wir uns über den  Burgweg und Berghäuser Grenzweg Richtung Obst- und Weinhof. Dabei stiessen dann noch 2 Wanderfreunde dazu, so das wir mit 14 Personen weiterwanderten. Etwas später bogen wir nach links auf den Weg “Wilhelms Richtstatt” ab, um nach einigen Metern rechts über die Sulzallee den Grötzinger Weg zu erreichen. Da das Wetter hielt und damit ideales Wander- oder Laufwetter war, begegneten uns sehr viel Gleichgesinnte.

Auf dem Grötzinger Weg war Grundrichtung Turmberg angesagt., wo wir beim Rittnerthof entlang der Jean-Ritzert-Strasse geradeaus weitergingen. Hier hatten wir bei klarem Wetter einen tollen Ausblick über Teile des Pfinztal´s. Vorbei am Ringelberghohl gelangten wir zum “Schützenhaus auf dem Turmberg”. Weiter über den Spielplatz wanderten wir durch den Hochseilgarten


und dem Gelände der Sportschule Schöneck über den Sepp-Herberger-Weg zum Aussichtpunkt auf dem Turmberg. Hier war - auf dem höchsten Punkt unserer Wanderung - eine kleine Rast angesagt. Und auch hier war die Aussicht super. Von Philippsburg über den Pfälzer Wald bis zu den Vogesen war klare Sicht. Danach wanderten wir entlang der Reichardtstrasse nach Grötzingen, wo wir zu Mittag aßen.

Nachdem Alle gestärkt waren, ging es weiter durch Grötzingen Richtung NF - Haus Grötzingen, wobei wir aber nach dem steilsten Teil des Weges rechts in den “Mittelweg” einbogen. Nach ein paar Minuten Gehzeit wurden wir dann auch hier mit phantastischer Aussicht vom “Augustenberg” bis zu Teilen von Söllingen belohnt. Diese Aussicht begleitete uns eine Weile, bis wir uns wieder bergab und ein Stück der Stadtbahn entlang Richtung Vogelpark Berghausen orientierten. Im “Restaurant Vogelpark Berghausen” machten wir es uns zum Abschluss noch gemütlich. Und da die Gemütlichkeit sehr gut ankam, wird bestimmt der Abschluss einer weiteren Wanderung im nächsten Jahr stattfinden.

Um aber nicht bei Dunkelheit den restlichen Weg nach Söllingen zurückzulegen, war es doch alsbald notwendig, diese Etappe nach Söllingen in Angriff zu nehmen.

Die übrig gebliebenen ca 3,4 km waren dann aber auch keine Schwierigkeit mehr, und so ging es entlang der Stadtbahn, ein Stück durch die Schloßgartenstrasse und entlang der Pfinz nach Söllingen, wo wir uns in der Reetzstrasse nach einem gelungenen Wandertag verabschiedenten.

 

Danke an alle Mitwanderer

bad.-baden - battertfelsen - Gaggenau

23.09.2012


Abfahrt sollte um 7:36 Uhr vom Bahnhof Söllingen sein. Und so trafen sich bis 7:30 Uhr 8 Wanderer und Wanderinnen. In der Stadtbahn kam noch jemand dazu und so fuhren wir zu Zwolft mit der S5 zum Karlsruher Hauptbahnhof, von wo es nach kurzem Aufenthalt mit der S32 nach Baden - Baden und mit dem Bus weiterging zum Leopoldsplatz (mitten in Bad. - Baden).Hier begann unser Wanderung, ein Stück entlang der Sophienstrasse bevor wir uns nach links wandten und durch eine Fussgängerzone zur Caracalla - Therme kamen.

Hinter der Therme folgten wir ein Stück dem Paracelsuweg um dann scharf links abzubiegen und über eine Stufenstaffel auf eine Strasse zu gelangen, der wir ein Stück weit folgten um dann rechts über einen kleinen Weg in´s freie Gelände zu gelangen. Wir hatten die Strassen hinter uns gelassen - weit gefehlt - im Moment gingen wir nämlich genau über den Michaelstunnel. Und das schon ab der Caracalle-Therme bergauf. Vorbei an einem Kioks - der aber noch geschlossen hatte ging es jetzt durch Waldgelände zur unteren Batterthütte. Von hier kann man bei klarem Wetter bis zum Fernheizwerk Karlsruhe sehen .....aber nicht heute. Es war im Moment zu diesig, aber dafür war der nähere Ausblick grandios.

Nach kurzer Rast wanderten wir weiter Richtung Altes Schloss Hohenbaden, vorbei an der Berhardus-Kapelle, die wir besichtigten. Am Alten Schloss wurde auch kurz gerastet, und das nutzten Einige von uns zu einer kleinen Besichtigungstour.

Hinter dem Schloss folgte dann noch einmal ein etwas steilerer Anstieg mit Stufen dazwischen, bevor wir unseren Rastplatz auf der “Ritterplatte” erreichten.


dahner felsenland

5.08.2012


Sonntag Morgen 6:00 Uhr, Regen, Nässe - Wanderung fällt aus. Unsere Wanderleiterin Sandra geht gegen 7:30 Uhr zum Treffpunkt um die Wanderung abzusagen. Und dort sind am Ende 16 Wanderfreunde und Freundinnen am Bahnhof Söllingen versammelt.

Also wird beschlossen, nachdem das Wetter auch besser wurde - man fährt zur Dahner - Hütte des Pfälzerwald - Vereins und schaut, wie das Wetter dort ist.

Bei der PWV - Hütte angekommen, war keine Rede mehr von Regen und Nass,

hier war es trocken und die momentanen Temperaturen ließen einen heißen Tag erwarten. Also wurden mitgebrachte Regenjacken im Auto verbannt und los ging´s. Beeindruckend bei dieser Wanderung war nicht nur die abwechslungsreiche Routenführung, sondern auch die unbeschreibliche Formenvielfalt der bizarren Steingebilde, welche die Erosion rings um  den Luftkurort über tausende von Jahren entstehen ließ. Der Pfad gibt überdies immer wieder die Sicht frei auf das Städtchen Dahn und auf Naturdenkmale in der Umgebung wie den berühmten Jungfernsprung. Es tauchen auch Namen auf wie Braut und Bräutigam, Pfaffenfels, Schillerfelsen, Schwalbenfelsen, Hirschfelsen, Schusterbänkel, Rosskegelfels, Ungeheuerfelsen, Büttelfels und Lämmerfelsen.Aber auch die Felsenarena sollte man nicht vergessen.

So gab es auf der ca 12 km langen Strecke sehr viel zu bestaunen und entsprechend oft wurden kleine oder größere Pausen eingelegt.

Aber auch die Strecke verlangte unsere Kräfte, denn wer sich auf den Weg macht, braucht zwar keine Erfahrung als Kletterer, sollte aber einigermaßen trittsicher sein und eine gewisse Kondition mitbringen

 


 Bequeme Passagen wechseln ab mit Stufen und schmalen Abschnitten, die teilweise durch Handseile  gesichert sind. Für Erfrischung unterwegs sorgen der Rothsteigbrunnen, ein kühler Bachlauf, eine Kneipp-Anlage und natürlich die mitgeführten Getränke. Da der Startpunkt auch unser Ziel war, kamen wir nach etwa 4 1/2 Stunden leicht abgekämpft aber sehr guter Laune wieder bei der Dahner Hütte an. Hier wurden wir mit Blasmusik emtpfangen  - es war das Waldfest. Nachdem wir uns ausgiebig gestärkt hatten wurde der Rückweg angetreten. 

Die Jüngeren unter uns waren noch nicht ausgelastet und machten ihren Anschluss im Fischerheim am Baggersee Weingarten.

 

Der Rest fuhr Richtung Heimat. Aber auch wir kamen nicht am Feuerwehrfest in Berghausen vorbei. Und nach einer Bratwurst und einem Getränk ging es entgültig nach Hause.

 

Vielen Dank an Sandra und Thomas für diesen Trip

von gaggenau nach fischweier

13.05.2012


Um 7:36 Uhr fuhren 8 Wanderfreundinnen und -freunde (5/3) mit der S5 vom Bahnhof Söllingen in Richtung Karlsruhe ab. Nach dem Umsteigen am Albtalbahnhof in die S41 war unser Endziel Gaggenau.

Nach einer frischen Nacht mit Temperaturen um 6 Grad versprach der Tag ein Sonniger zu werden. Ab dem Bahnhof Gaggenau wandten wir uns dann nordöstlich durch ein Schulgelände und Wohngebiet vorbei an vielen Rhododen- dronbüschen Richtung Michelbach. Dieses malerische Örtchen erreichten wir über einen schattigen Weg durch ein Tal mit vielen interessanten Ausblicken. Nachdem wir Michelbach durchquert hatten - hier war dann schon ein steiles Stück Strasse zu bewältigen - wurden die etwas dickeren Jacken ausgezogen weil die Sonne doch schon ihre Kraft zeigte und es gut warm werden ließ.

Ab jetzt befanden wir uns auf dem “Wallfahrtsweg Michelbach - Moosbronn”. Dieser führte uns über mehr oder weniger steile Pfadstücke den direkten Weg zum Mahlberg hinauf bis auf eine Höhe von 526 Meter.

Jetzt wurde es dann Zeit unsere Rucksackverpflegung zu verspeisen. Nach einer etwas längeren Pause ging es an die längere Etappe Richtung Fischweier. Aber - “Von nun an ging´s bergab” .

 


 Nach kurzem steilen Abstieg erreichten wir Moosbronn. Und ab hier bewegten wir uns die meiste Zeit in der Sonne. Auf der Hauptstrasse nach links bis zu einem Trafohäuschen und ab da rechts immer oberhalb der Moosalb ging es entlang von Waldesrändern und Wiesen in einer wunderschönen Landschaft und auf sehr guten Wegen bis nach Fischweier.  Zwischendrin mussten wir zwar ein kurzes Stück auf einer Kreisstrasse gehen, aber es begegneten uns auf diesem Teilstück nur 2 Autos.

Da wir von der Zeit her sehr gut lagen, konnten wir uns 2 kleineren Pause leisten bevor wir Fischweier erreichten. In Fischweier blieb uns dann bis zur Abfahrt der S1 noch etwas 

Zeit zum Ausruhen bei einem kleinen Imbissstand. Mit der Albtalbahn fuhren wir dann nach Ettlingen, wo wir im “Vogelbräu” im Biergarten unseren Abschluss machten und einen schönen Wandertag ausklingen ließen.

abendwanderung zur hegnach

28.04.2012


Um 17:30 Uhr war Treffpunkt am Bahnhof Söllingen, wo sich dann auch 22 Wandersleute trafen.

Los ging es die Hebelstrasse hinauf Richtung Sonnental. Bis wir dort im Wald waren hatte uns die Sonne schon ganz schön aufgeheizt, denn an diesem Samstag war der erste richtig warme Tag mit fast 30 Grad.

Durch das Sonnental bis zum Grenzweg ging es dann nach rechts zur “Wilden Sau”. Hier gab es einen kleinen Umtrunk und etwas Süsses zum Naschen. Danach wandten wir uns auf dem Hegenachweg etwas talabwärts. Den Hegenachweg verliessen wir dann Richtung Trais. Nach einigen Metern kamen wir dann aus dem Wald und hatten einen sehr schönen Blick auf ein Tal mit blühenden Rapsfeldern.

Da die Wärme doch etwas zu schaffen machte kürzten wir unsere Wanderung etwas ab - nicht über “Trais” und der Reitanlage in Königsbach - und wanderten rechts eine Anhöhe hinauf Richtung “Hohe Strasse”.

Von hier konnte man unser endgültiges Ziel die Hegenachhöfe sehen. Nun mussten wir nur noch ein Stück nach rechts und dann links einen Grasweg hinab bis zu unserem Ziel wandern. Dort wurden wir von unseren Gastgebern und  einigen Wanderfreunden - die verletzt und mit dem Auto da waren - begrüsst.

Nachdem die ersten Getränke bestellt und getrunken jeder einen Platz gefunden hatte konnte der gemütliche Teil beginnen.

 


 Unsere Gastgeber hatten ein sehr schönes Buffet gerichtet, bestückt mit “Hausmacher”, selbst gebackenem Brot (aber nicht nur eine Sorte!!) und viel Rohkost. Das war einfach nur Klasse. So wurde es ein sehr gemütlicher Abend im Freien - fast wie Urlaub.

Gegen 22:30 Uhr wurde es dann Zeit zum Aufbrechen. Der grösste Teil fuhr in den zur Verfügung stehenden Autos mit nach Hause - kein Wunder nach dem üppigen Essen, da wird man eben ein wenig träge. Aber es gab auch einige, die wollten noch eine Nachwanderung, also zu Fuss nach Hause. Also die Taschenlampen raus und los. Das Licht brauchte man aber nicht - die Nacht war sternenhell und der Mond schien. Nach einem Stop an unserem NF-Haus kamen wir so gegen 0:30 Uhr wieder in Söllingen an.

 

Vielen Dank Hannelore für die Wanderung

und unseren Gastgebern für die sehr gute Bewirtung.

halbtagswanderung hopfenberg

25.03.2012


Um 13:30 Uhr war Treffpunkt am Bahnhof Söllingen. Hier fanden sich dann auch 15 Wanderinnen und Wanderer bei strahlendem Sonnenschein und milden Temperaturen zum Wandern ein.

Los ging es über die Pfinzbrücke und nach rechts durch die Pfinzstrasse in Richtung Salzwiesen. Durch die Salzwiesen nach links über die B10 standen wir dann vor dem Talberg - und jedem war klar, jetzt kommt der Kreislauf in Schwung; Talbergstufen waren nämlich eine Etappe unserer Wanderung.

Oben angekommen ging es dann ein Stück nach links bis zu 2 Bänken, von wo wir eine wunderbare Sicht über einen Teil der Pfinztal´s und Söllingen hatten. Hier wurde eine kurze Rast eingelegt, bevor es zwischen Wochenendgrund-

stücken und Wald weiterging - rechts um den Hopfenberg herum in Richtung Berghausen.

Dabei kamen wir auch über den oberen Reutweg, von wo wir einen klasse Ausblick über einen Teil der Rheinebene und Karlsruhe hatten.


 Jetzt ging´s unserem Ziel - den Berghausener Naturfreunden - nur noch bergab entgegen. Im NF-Haus Berghausen war dann stärken bei Kaffee und Kuchen und anderen Getränken angesagt. Die letzte Etappe unserer Halbtagswanderung führte uns dann quer durch Berghausen über die B10 und dem Schulgelände unter die Bahn hindurch zum Clubhaus des FC Viktoria. Hier war dann auch für Jeden etwas auf der Speisekarte zu finden. Und so fand unsere Wanderung einen guten und gemütlichen Abschluss.

 

Danke an Anneliese und Renate

 

wanderung zum nf-haus wilferdingen

5.02.2012


Treffpunkt war beim Feuerwehrhaus Söllingen. Wo sich bis 9:00 Uhr trotz eisiger Kälte (gefühlte minus 20 Grad) einige Wanderfreunde zur ersten grösseren Wanderung in diesem Jahr zusammenfanden.

Und los ging´s Richtung Teufelsplattweg, rechts den Berg (Schaftrieb) hoch in Richtung Hundsstangen um dann über die Kleinsteinbacher Strasse nach Mutschelbach zu wandern.

Da der Himmel wolkenlos war, gingen wir die meiste Zeit bei strahlendem Sonnenschein - wenn nur der eisige Wind nicht gewesen wäre. Der erinnerte uns immer wieder, dass es Winter ist.

In Mutschelbach überquerten wir die Brückstrasse um danach durch die Bergstrasse Richtung Autobahn zu gehen. Diese überquerten wir kurz vor Nöttingen.


Durch Nöttingen durch ging es dann unter der Autobahn und der neuen Brücke Richtung Wilferdingen weiter. Und hier wurde es dann sogar ein wenig steil - na ja, da war die Kälte dann ein etwas vergessen. Und ausserdem war unser Ziel, das NF - Haus Wilferdingen, nicht mehr weit. So gegen 12:30 Uhr waren dann 16 mehr oder weniger durchgefrorene Wanderfreundinnen und -Freunde um 2 grosse Tische versammelt und studierten die Speisekarte.

Nachdem sich Alle gestärkt, aufgewärmt und nachgetankt hatten, wurde der zweite Teil der Wanderung - zum Naturfreundehaus “Pfinztalblick” in Angriff genommen.   

Dieser Weg führte uns im Groben entlang der Pfinz bis zum Wilferdinger Schwimmbad, wo wir die B10 unterquerten, um durch Singen zu den Hegenacher Höfen zu wandern. An den Höfen vorbei hielten wir uns links Richtung Bärenhütte.

Von hier wollten wir dann quer durch den Wald über einen kleinen Pfad in Richtung Edelmannswald - Gedenkstein gehen. Ja und da wurde die Sache ein wenig abenteuerlich. In diesem Waldstück waren irgendwann vorher Bäume gefällt worden und man musste drüberkraxeln oder quer durch den Wald einen Weg suchen. Aber auch diese Hürde wurde genommen und so gelangten wir dann in unser NF-Haus, wo in gemütlicher Runde der Abschluss war.

 

vielen Dank Stefan für diese Wanderung